Exit Through the Gift Shop

Eines der Highlights dieser Woche war der Film „Exit Through the Gift Shop„, der im Rahmen eines Themenabends in Noisebridge gezeigt wurde. Da wir jedoch mit unserem Abendessen etwas spät dran waren, konnten wir der vorangegangenen Diskussion zu moderner Street Art nicht beiwohnen.

Der Film selber wurde über Beamer auf eine etwa sechs Meter große Leinwand projiziert, was die Kino-Atmosphäre sehr gut zu ersetzen vermochte. Auch für ausreichend Lacher war gesorgt, wenn gleich das französisch angehauchte Gemurmel von Thierry an vielen Stellen einige Fragezeichen hinterließ. Aber da war er nicht der einzige, wie uns manche unserer Gesprächspartner nach dem Film mitteilten: Mumble („Gemurmel“) ist ein durchaus adäquater Ersatz für vernünftig gesprochenes Englisch, der oftmals sogar verständlich erscheint.

Nach der Filmvorführung verteilten sich die drei Dutzend Zuschauer recht schnell im Rest des Raumes und bildeten verschiedene kleinere Gruppen. Eine Gruppen gestalteten ihre eigene Street Art, während andere die Diskussion über den Film und andere Themen suchten.

So sprach Fabian mit einem Mann mittleren Alters, der anbot, uns Berkeley zu zeigen. Benny sprach mit einem älteren Apple-Nutzer, der einige schöne Wanderrouten vorschlug und dann mit uns ausmachte, mit dem Sierra Club am Samstag eine Wanderung durch San Francisco zu machen. Und dann war da noch Sam. Als Fabian ihm erklärte, dass es schwierig – besser: fast unmöglich – ist, ein Auto zu mieten, wenn man unter 25 ist, antwortete er nur: Ihr könnt meins haben!

Nach einigen interessanten Gesprächen ging es dann spät am Abend zurück in die Wohnung.

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San Francisco Zoo

Es war mal wieder ein schöner Tag. Deshalb beschlossen wir uns den Zoo von San Francisco anzuschauen. Glücklicherweise gibt es eine Hauptlinie der S-/U-Bahn, die direkt zum Zoo fährt. Unglücklicherweise, fuhr der Zug – mal wieder – nicht die komplette Strecke, sondern hielt einige Straßen früher an und machte Feierabend. Also liefen wir den Rest zum Zoo zu Fuß.

Der Eintritt kostet 15 Dollar pro Erwachsener abzüglich ein Dollar Rabatt, wenn man ein Ticket des Nahverkehrs vorweisen kann. Wir betraten dann den Zoo um etwa 14 Uhr und hatten drei Stunden Zeit, alle Tiere zu besichtigen. Diese Zeit reicht vollkommen aus, da der Zoo nicht überragend groß ist. Leider war auch kaum etwas los, was wohl am Werktag liegen muss.

Der Park ist in verschiedene Bereiche eingeteilt, die im wesentlichen den Kontinenten entsprechen. So findet man in einem Teil des Parks Zebras, Giraffen und Gorillas, in einem anderen Teil Eisbären, Warzenschweine und Pelikane. Für die kleinen Affen-Arten gibt es aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Tieren einen eigenen Bereich. Außerdem gibt es noch einen Bereich für Kinder, in dem der Streichelzoo und das Insektenhaus zu finden sind.

Ein umfangreiches Tropenhaus mit lebendigen Schmetterlingen und exotischen Pflanzen sucht man vergebens und auch zahlreiche Absperrungen sowie Bauarbeiten trüben das Vergnügen. Der Zoo ist trotzdem einen Besuch wert, da der Eintritt für umgerechnet zehn Euro in Ordnung ist.

Wir wollten dann eigentlich noch zum Ocean’s Beach, der in der Nähe des Zoos verläuft, allerdings war es in der Zwischenzeit doch sehr diesig und frisch geworden. Deshalb fuhren wir direkt wieder mit dem Zug zurück in Richtung Wohnung. Da sich in einem bestimmten Streckenteil sechs Linien ein Gleis teilen müssen, kommt es regelrecht zu Staus (sei es im Tunnel selbst oder bei der Einfahrt in Stationen). Deshalb machte der Zugführer, als der Zug auf der Straße in einen solchen Stau kam, eine kurze Durchsage, dass man auch selbst vor zur nächsten Station laufen könne, dies ginge schneller. Das haben wir dann auch gemacht, denn so mussten wir nur drei Minuten an dieser Station verbringen, statt möglicherweise einer viertel Stunde.

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Golden Gate bei Nacht

Da wir San Francisco nun auch abends unsicher machen können, haben wir heute die Chance einfach einmal genutzt und sind kurz nach 18 Uhr aus unserer Unterkunft aufgebrochen. Obwohl wir bereits im Vorfeld eine Fahrtroute ausgesucht hatten, entschieden wir uns, dem Tipp eines Herrn am Bahnsteig folgend, doch kurzfristig um und fuhren den ersten Teil der Strecke Bus statt U-Bahn.

Im ersten Bus war das Kartenlesegerät defekt, was durch einen großen gelben Zettel mit viel Text zu erkennen war. Also Karte kurz vorgezeigt und weitergegangen. Wir fragten den Fahrer nach der weiteren Route und er zeigte uns, wo wir aussteigen mussten. Dann ging es mit dem nächsten Bus eine kurze Strecke weiter.

Nachdem wir auch aus diesem Bus ausgestiegen waren, hieß es nun, die Haltestelle für den zweiten Bus ausfindig zu machen, was uns dank vielen offenen WLANs schnell gelang. Während wir warteten, fuhren an der Haltestelle noch eine Reihe von Reisebussen ein, aus denen einzelne Fahrgäste ausstiegen. Einer der Gäste holte aus dem Seitenfach des Busses seine Taschen und trat mit dem Fuß gegen das Fach, um es zu schließen.

Als nach einer kurzen Wartezeit der zweite Bus einfuhr, hielten wir – wie üblich – unsere Monatskarten (Clipper Card) an das Kontrollgerät am Eingang. Manchmal funktioniert die Erkennung nicht sauber, was sich – als Fabian gerade an der Reihe war – durch ein lautes, rhythmisches Piepen bemerkbar machte, welches nicht mehr aufhörte. Der Fahrer winkte Fabian und mich also durch und fuhr – das Piepen immer noch aktiv – los.

Einige Fahrgäste uns gegenüber scherzten zu Fabian, was er denn angestellt hätte, erfreuten sich an seinem „I’m sorry!“, und waren erleichtert, als etwa drei Haltestellen weiter das Gerät für etwa 10 Sekunden verstummte, um prompt nach dem erleichterten Aufatmen der Fahrgäste von Neuem zu beginnen. Dann erreichten wir zum Glück auch schon den Aussichtspunkt neben der Golden Gate Bridge.

Dort machten wir erst mal eine Reihe Bilder, was sich aber aufgrund der Dunkelheit als schwierig erwies. Eine Reihe Touristen – jene, die im Bus uns gegenüber saßen – fragten uns zudem, ob wir kurz von ihnen ein Foto machen könnte, was Benny auch gern erledigte, wollte Fabian doch keine fremden Geräte anfassen: Nicht, dass die auch noch anfangen zu piepen!

Nach dem die Fotosession am Fuße der Brücke abgeschlossen war, betraten wir die Brücke, um ein kurzes Stück die schöne Aussicht über die Bay zu genießen. Auch hier schossen wir wieder eine Reihe Bilder der Skyline, was aber durch vorbeifahrende Lastwagen stark erschwert wurde – gegen diese Erschütterungen helfen auch faustdicke Stahlseile nichts!

Auch auf dem Rückweg halfen wir ein paar Touristen bei ihren Erinnerungsfotos, die sich vollumschwänglich bei uns bedankten. Dann hieß es an der Bushaltestelle neben der Brücke erneut warten, was aber durch freies Internet kein Problem war und den Anfang für diesen Blogpost ermöglichte.

Als der Bus eintraf, freuten wir uns bereits auf eine angenehme Fahrt, die jedoch durch das Ende der Schicht des Fahrers am Yacht-Hafen unterbrochen wurde und uns zum Umplanen zwang. Wir fanden auch recht zügig eine neue Route und begaben uns zur nächsten Bushaltestelle, die wir um etwa 100 Meter verfehlten, als der Bus kam.

Okay. Man möchte also mitgenommen werden. Man kennt ja das alte Klischee, man könne Taxis durch Winken und Pfeifen herbeirufen. In San Francisco funktioniert das tatsächlich, auch mit Bussen. Man winkt heftig dem Busfahrer zu und der hält dann einfach am Straßenrand an und nimmt einen mit. Egal, wo die nächste Bushaltestelle ist. SO hat das Stil!

Mit diesem ging es dann – das Fahrscheinkontrollgerät funktionierte zur Abwechslung einmal – bis nahezu vor die Haustür, während wir noch ein wenig angeregt über die Fortbewegungsmittel in San Francisco witzelten.

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Giant Love Parade

Nachdem die SF Giants am Montag den ersten Weltmeistertitel im Baseball für San Francisco geholt haben, hieß es heute, die Rückkehr der Helden zu feiern. Dazu wurde eine Parade für heute um 11:00 angekündigt.

Nun wären Amerikaner keine Amerikaner, wenn sie diese Möglichkeit nicht sofort nutzen würden, um alles etwas größer zu dimensionieren. Also kommen nicht 1.000, nicht 10.000, und auch nicht 100.000 Zuschauer, sondern man füllt die Stadt einfach so lange mit Baseball-Fans, bis die Loveparade wie eine Provinzialfeier wirkt. Und da man Drogen und Alkohol per se in der Öffentlichkeit nicht antrifft, handelt es sich bei solch einer Parade wirklich um ein Erlebnis für die ganze Familie.

Ist man noch zu jung zum Laufen, so lässt man sich von seiner Mutter im Arm umher tragen oder gemütlich im Kinderwagen schieben: Immer mit dem passenden „Let’s go Giants!“-Spruch im Blickfeld, damit man nicht selbst brüllen braucht. Nun hat Klein-Sein auf solch einer Parade aber einen wesentlichen Nachteil: Man sieht nichts; einfallsreich wie man aber so ist, macht dies reichlich wenig: Wozu hat man seine Eltern, bzw. – sollte man bereits älter sein – seinen Freund? Auch diverse natürliche Hindernisse, werden hier schnell zu erstklassigen Aussichtsplätzen umfunktioniert. Besonders herausragend eignen sich am Wegesrand befindliche Stadtbegrünung – aka „Bäume“ – sowie Haltestellenhäuschen, die auf Grund der zu erwartenden Verkehrssituation eh außer Betrieb genommen wurden.

Die Spieler und Teammitglieder der SF Giants fuhren dann ganz stilecht in Cable Cars vorbei und wurden laut jubelnd begrüßt.

Aber der Reihe nach: Wir machten uns gemütlich um 10:45 von unserer Unterkunft aus auf den Weg zum Civic Center, was auf Grund der Menschenmassen vor Ort kaum zu verfehlen war, denn bereits an der Treppe aus der Station wies die Menschentraube eine Viskosität von Marmelade auf. Neben der Benutzung der Treppe gab es zudem zwei Rolltreppen: Eine in die Station und eine aus der Station heraus, wobei letztere genauso verstopft war, wie auch die Treppe. Nahm man jedoch die Rolltreppe in die Station, so kam man – etwas Ausdauer vorausgesetzt – durchaus zügig nach oben.

Oben angekommen hieß es dann „immer der Masse nach“, die zielstrebig in Richtung Civic Center strömte, wo uns ein Meer von Schwarz, Orange und Weiß erwartete.

Bis zu einem gewissen Punkt blieben wir dann in der Traube noch beieinander, da Benny jedoch noch aus anderen Perspektiven sein Glück versuchen wollte, begab er sich in Richtung eines Haltestellenhäuschens, welches sich rechts vorne auf dem Platz befand.

Während der Parade gab es nun – auf Grund der schlechten Standposition – nur wenig Sichtbares, außer man wollte Menschenmassen mit gezückten Mobiltelefonen photographieren. Erst als sich die Parade so langsam gegen 12:30 aufzulösen begann, wurde die Situation etwas besser, was eine Reihe von Schnappschüssen von Plakaten der Zuschauer ermöglichte.

Da die Kommunikation in einer solchen Menschenmasse aber nahezu unmöglich ist, griffen wir auf unser Handy zurück und tauschten via Textnachrichten unsere Standorte aus. So fanden wir uns nach der Parade auch relativ schnell wieder – an der Haltestelle zum Civic Center, aus der wir vorher zum Event kamen. Da diese jetzt jedoch „wegen Überfüllung“ geschlossen war, geschlossen wir, eine Runde um den Block zu laufen.

Nun könnte man denken, eine Parade sei aufgelöst, wenn der Umzug zu Ende sei, aber weit gefehlt. Im gesamten Stadtgebiet verteilten sich tausende Menschen und feierten lautstark.

Auch auf unserer Fahrt zurück zur Unterkunft spürten wir die Auswirkungen dieser Stadt in Feierlaune: Die Fahrt mit der Straßenbahn gab’s gratis (auch wenn wir auch so ein Monatsticket gehabt hätten).

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Ortswechsel

Wie wir bereits vor einiger Zeit anklingen lassen haben, haben wir den Platz im Hotel in Richmond gegen einen Zen-Tempel im Herzen von San Francisco getauscht. Die langen Fahrten mit dem BART bis in die Stadt wären auf Dauer etwas teuer geworden und hätten wichtige Zeit verschlungen, die man in Sightseeing investieren kann.

Wer sich nun aber wundert, warum wir nicht von Anfang an direkt nach San Francisco gegangen sind, so gibt es hierfür mindestens zwei Gründe: Entweder die Hotels waren zu teuer ODER man hätte nach 30 Tagen ausziehen müssen. Beides also für einen Langzeitaufenthalt keine günstigen Aussichten.

Nachdem wir uns Sonntag bereits die Schlüssel abgeholt hatten, war es heute morgen dann also soweit. Nach einer gemütlichen Nacht im Hotelbett hieß es Aufstehen und die verbleibenden Sachen aus dem Hotelzimmer einsammeln. Nach dem alles-essen-was-im-Tempel-nicht-erlaubt-ist-Frühstück (also alles Fleisch) hieß es dann noch Aufräumen und Zusammenpacken – und bloß NIX vergessen!

Da wir noch eine Reihe von Getränke-Flaschen hatten, machten wir uns mit diesen auf zum WalMart. Auf die Frage „Wo man diese Flaschen wieder zurückgibt“ ernteten wir jedoch erstmal recht ratlose Gesichter. Anscheinend gibt man hier Flaschen an bestimmten Sammelstellen ab. Da wir jedoch keinen Platz für den Transport der Flaschen hatten, mussten diese im Hotel bleiben.

Wieder im Hotel angekommen, schnappten wir uns unser Gepäck bestehend aus:

  • einem Trolli (Fabian, 21kg)
  • einer Reisetasche (Benny, 14kg)
  • einem Rucksack (Benny, 5kg)
  • zwei Umhängetaschen (Fabian, 8kg)
  • sechs Beuteln Kühlschrankinhalt (14kg)

Wobei die sechs Beutel im wesentlichen Getränke darstellten, ergänzt um Butter, Marmelade, Mayo, Gemüse, Käse und ein paar weitere WalMart-Beutel, deren Vorhandensein sich später noch als nützlich herausstellen sollte.

Unser erster Zwischenstopp auf unsere Reise galt natürlich der Rezeption, die uns wider Erwarten, statt der erwarteten Nachzahlung von US$ 130 eine Erstattung von US$ ~70 präsentierte, weil wir einen Tag früher ausgezogen sind. Über den Service kann man jedenfalls nicht meckern! Nachdem das Zimmer also wieder übergeben und der Checkout erledigt war, hieß es mit oben beschriebener Gepäckliste – in Kurzfassung: ~60 kg – vom Hotel bis zur Bushaltestelle an der Hilltop Mall zu laufen.

An der Haltestelle angekommen, konnten wir unser Gepäck erst einmal auf dem Weg deponieren, da – hier durchaus normal – die Fahrerin mit einem Herrn von der Security ein gemütliches Pläuschchen hielt und sich auch nicht von etwa zehn wartenden Fahrgästen irritieren ließ. Kurz nach Zwölf hatte die Fahrerin aber ein Einsehen und ließ alle einsteigen, unterbrach das Gespräch aber nur kurz, um den durch die Fahrgäste erzeugten Trubel abzuwarten. Als sich 12:09 der Bus bereits einige Meter in Bewegung gesetzt hatte, kam noch von hinten ein älterer Herr angerannt. Die Fahrerin hielt noch einmal kurz und setzte dann die Fahrt fort.

Fahrt im Bus

Die Zeit während der Busfahrt nutzten wir kurz, um eine erste, während des Einsteigens gerissene Tüte durch einen weiteren Layer „Einkaufstüte“ zu verstärken. Spannend war aber weniger die Fahrt an sich, sondern eher eine kleine Begebenheit am Rande: Während der Fahrt unterhielt sich die Fahrerin mit einem Fahrgast, der irgendwann der Fahrerin steckte, dass im hinteren Teil des Busses eine alte betrunkene Frau Alkohol zu sich nahm, was in einer lauten Standpauke der Fahrerin endete.

In El Cerrito del Norte verließen wir an der BART-Station schließlich mit unserem Gepäck den Bus und begaben uns zum Zug nach Millbrae, der pünktlich, als wir am Bahnsteig angekommen waren, einfuhr. Der Zug selbst war diesmal relativ leer, was sich positiv auf das Verstauen unseres Gepäcks auswirkte, das auf zwei Sitzplätzen neben den Zugangstüren seinen Platz fand.

Da wir wenig Lust auf eine unnötig lange Marschroute 16th Street zur Hartford Street im Castro-Viertel hatten, nutzten wir auch diese Chance gleich, um uns Monatstickets für muni zu organisieren. Für US$ 60 im Monat kommt man mit allen muni-Bussen und -Zügen im Stadtgebiet herum; für US$ 10 mehr, darf man innerhalb von San Francisco auch die BART-Züge nutzen, was aber nur in seltenen Fällen wirkliche Vorteile bringt.

Also stiegen wir am Civic Center von BART in muni um, von wo aus es mit der K-Line outbound bis zum Castro Theater ging. Dort angekommen hieß es noch einmal Beutel durch mehr Beutel verstärken, bevor es endlich die letzten 300 Meter bis zu unserer neuen Unterkunft, dem Hartford Street Zen Center, gehen konnte.

Dort angekommen bezogen wir (leise) – wie bereits im Vorfeld geklärt – unsere Zimmer und trafen irgendwann auch auf Reverend Myo, den Herrn im Hause, mit dem wir einige letzte Fragen abklärten.

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